Rezeptideen
Manchmal muss es schnell gehen, aber nicht auf Kosten des Geschmacks. Filet-Geschnetzeltes ist nicht nur etwas Edles, sondern ist auch noch fix zubereitet. In Kombination mit der pfeffrigen Sauce passt es nicht nur hervorragend zu Nudeln, sondern auch zu Kartoffel-Rezepten oder sogar zu Reis.
Dieses Gericht ist wahrlich eine absolute Genussfreude. Das saftige Fleisch, die knusprigen Reisbällchen, der frische Salat und die feurig-scharfe Sauce harmonieren perfekt miteinander.
Italien lässt grüßen! Die Hühnerbrüste in Tomatensoße sind ein herrliches Rezept für den Sommer. Durch die frischen Tomaten in der Soße ist diese nicht nur besonders aromatisch, sondern verleiht dem Essen auch eine gewisse Leichtigkeit!
Tipp: Die Soße schmeckt auch sehr gut mit Hack als Nudelsoße oder auch als Suppe. Man kann Sie sogar stärker reduzieren lassen und mit Brot dippen.
Tipp: Die Soße schmeckt auch sehr gut mit Hack als Nudelsoße oder auch als Suppe. Man kann Sie sogar stärker reduzieren lassen und mit Brot dippen.
Der Mai eröffnet die Spargel-Saison und was gibt es besseres als frischen Spargel, Hollandaise und etwas Schinken.
Mein Rezept ist die edlere Variante des Spargel-Klassikers und hat durchaus Festmahl-Potenzial.
Hinzukommt, dass das Gericht auch noch schnell gemacht ist!
Mein Rezept ist die edlere Variante des Spargel-Klassikers und hat durchaus Festmahl-Potenzial.
Hinzukommt, dass das Gericht auch noch schnell gemacht ist!
Wenn man an ein amerikanisches BBQ denkt, dann kommen einem sofort zarte Rippchen, Maiskolben, eine rauchige Sauce und Kartoffeln in den Sinn.
Auch wenn die Rippchen ein wenig Vorlaufzeit brauchen, kann ich nur sagen, dass das ganze Essen zum Fingerlecken war!
Auch wenn die Rippchen ein wenig Vorlaufzeit brauchen, kann ich nur sagen, dass das ganze Essen zum Fingerlecken war!
Zu einem guten BBQ dürfen die entsprechenden Saucen nicht vergessen werden!
Im Prinzip ist es ein schnelles und bodenständiges Essen, aber richtig gemacht ist es auch einfach ein Knüller! Die Hauptkomponente – die Sülze – ist schon fertig und erspart daher eine Menge Arbeit beim Zubereiten.
Wildgerichte haben für mich immer eine festliche Anmutung. Also genau das richtige, um das neue Jahr gebührend zu starten.
In Kombination mit Rosenkohl, Sellerie-Püree und einer Preiselbeer-Reduktion war das Gericht wirklich ein Sonntagsessen und für die Stimmung draußen genau das Richtige!
In Kombination mit Rosenkohl, Sellerie-Püree und einer Preiselbeer-Reduktion war das Gericht wirklich ein Sonntagsessen und für die Stimmung draußen genau das Richtige!
Jeder kennt das Gericht und für meinen Geschmack wird es viel zu selten gemacht. Es geht recht fix und eigentlich schmeckt es jedem – egal, ob groß oder klein.
Eigentlich wollte ich ein „alltagstaugliches “ Wildgericht kochen, aber es hat sich schnell als ein absolutes Festmahl entpuppt. Wer also für die Feiertage noch eine Idee braucht – wie wäre es mit diesem Rezept der Woche?
Wer ein Wildfleisch-Neuling ist, für den ist dieses Gericht perfekt, da man im Grunde auch nicht viel falsch machen kann.
Wer ein Wildfleisch-Neuling ist, für den ist dieses Gericht perfekt, da man im Grunde auch nicht viel falsch machen kann.
Wildschweinrücken mit Johannisbeersoße
Zugegebenermaßen hatte ich eher weniger meine Finger im Spiel bei diesem Gericht – um genau zu sein, war ich lediglich die Soßen-Beauftragte. Für den Rest war meine Mutter dieses Mal verantwortlich.
Aber Soßen machen ist mittlerweile zu meinem Steckenpferd geworden, daher gab es eine kleine Arbeitsaufteilung.
Wenn es Wild (auch wenn das Wildschwein nicht wirklich nach Wild schmeckt) zum Essen gibt, finde ich eine leicht fruchtige Note in der Soße immer sehr abrundend für den Fleischgeschmack.
Zugegebenermaßen hatte ich eher weniger meine Finger im Spiel bei diesem Gericht – um genau zu sein, war ich lediglich die Soßen-Beauftragte. Für den Rest war meine Mutter dieses Mal verantwortlich.
Aber Soßen machen ist mittlerweile zu meinem Steckenpferd geworden, daher gab es eine kleine Arbeitsaufteilung.
Wenn es Wild (auch wenn das Wildschwein nicht wirklich nach Wild schmeckt) zum Essen gibt, finde ich eine leicht fruchtige Note in der Soße immer sehr abrundend für den Fleischgeschmack.
Wenn man Wild hört denkt man häufig an den Wildbraten mit Knödel und einer dunklen, kräftigen Soße. Aber Wild kann auch anders – wie wäre es mit einer frischen Variante mit Nektarinen, Salat und einer Granatapfel-Pfeffer-Soße?