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Rosmarin-Perlhuhn mit grünem Spargel und Zitronen-Hollandaise

Köstlich – einfach nur köstlich. Dieser unerwartete Geschmack vom Perlhuhn mit der leichten Kräuternote, dazu der noch knackige Spargel und die Zitronen-Hollandaise ergeben im Mund eine absolut rundes Geschmackserlebnis. Diese Komponenten waren schon so stimmig, dass man eigentlich keine Sättigungsbeilage benötigt – ich habe trotzdem ein paar Alibi-Kartoffeln dazu gekocht. Das Gute daran war, dass man mehr Sauce essen konnte.

 

Zutaten:

  • Perlhuhn
  • Salz
  • 5 Zweige Rosmarin
  • 5 Zweige Thymian
  • Grüner Spargel
  • Chiliflocken
  • Drillingskartoffeln

 

Zitronen-Hollandaise:

  • 200 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 2 EL Weißwein
  • 2 EL Zitronensaft
  • Etwas Zitronenabrieb
  • Salz & Pfeffer

 

Zubereitung:

Perlhuhn:

  1. Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.
  2. Das Perlhuhn links und rechts an der Wirbelsäule entlang aufschneiden.
  3. Mit einem scharfen Messer von innen einmal in das Brustbein schneiden.
  4. Jetzt kann man das Huhn aufklappen und flach hinlegen.
  5. Vorder- und Rückseite ordentlich mit Salz einreiben.
  6. Auf ein Backblech mit Backpapier die frischen Kräuter auslegen und das Huhn mit der Hautseite nach oben darauflegen.
  7. Nun das Perlhuhn für 40 min garen lassen.
  8. Für den entsprechenden goldbraune Färbung, den Grill die letzten 2 min dazuschalten.

 

Spargel:

  1. Das holzige Spargelende abschneiden.
  2. In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen.
  3. Den Spargel in dem heißen Fett rundherum anbraten.
  4. Alles mit einem kleinem Schuss Weißwein ablöschen und verkochen lassen.
  5. Der Spargel soll noch knackig sein, daher nicht zu lange in der Pfanne braten.
  6. Am Ende noch ein wenig Chiliflocken darüber geben.

 

Zitronen-Hollandaise:

  1. Butter in einem Topf bei mittlerer Temperatur schmelzen lassen.
  2. In einem Püriergefäß die beiden Eigelbe, Zitronensaft und Weißwein geben.
  3. Alles mit dem Pürierstab mixen.
  4. Nun die geschmolzene Butter im dünnen Strahl dazugeben und währenddessen weiter pürieren, bis eine dickflüssige Sauce entstanden ist.
  5. Alles mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb abschmecken.

 

Als Beilage gab es bei mir Kartoffeln. Allerdings könnte ich mir auch Reis gut dazu vorstellen.

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