Sicher gekühlter Versand von Bio-Frischfleisch aus Mecklenburg
Pulled Beef ist ein tolles Rezept, um aus einem klassischen Bratenstück ein modernes Essen zu zaubern.
Ob warm oder kalt, ob auf dem Burger oder zu einem Salat – schmecken tut es auf jeden Fall immer!
Manchmal mache ich ein unglaublich leckeres Gericht und möchte es fotografieren und dann sieht es aus jedem Winkel irgendwie bescheiden aus.
Und dann gibt es Gerichte, die so gut aussehen und ich denke „Mensch Lisa, so langsam hast du es wirklich drauf“! - Aber dieser Gedanke bleibt meistens nur bis zum nächsten Fotoshooting.
Naja, was ich eigentlich sagen wollte, dass ich das heutige Rezept der Woche wirklich sehr ästhetisch finde und es auch wahnsinnig gut geschmeckt hat.

Themen: Risotto, Braten
Wenn man im Supermarkt noch kurz für das Frühstück einkaufen gehen möchte, wird man zurzeit nicht immer fündig.
Wieso also nicht den Schinken selber machen?! Selbstgemachte Sachen schmecken doch sowieso noch viel besser.
Meine Mutter hätte wahrscheinlich zu dem eigentlich klassischen Gericht, welches ich ein wenig aufgemotzt habe, gesagt „Lisa, du kochst immer so fancy Sachen“.
Und dieses Mal hat meine Mutter auch recht. Ich habe in die Trickkiste gegriffen, um das klassische Rinder-Tatar etwas aufzumotzen.
Ein Braten muss man nicht immer nur im Ofen lange schmoren lassen - fein geschnitten als Tatar, mit frischem Gemüse und Obst, ist es eine leichtes und erfrischendes Sommergericht. Hier kann man seiner Kreativität freien Laufen lassen.
Ohh it´s so american....
Dieses Mal habe ich ein amerikanisch inspiriertes Essen gekocht.
Zu meinem Pulled Beef gibt es eine schöne Ofenkartoffel, Sour Cream und einen frischen Coleslaw oder auch Krautsalat genannt.
Eine Bratenvariante die sommerlich leicht ist und dafür auch noch relativ schnell zubereitet ist.
Was tun, wenn ein Rinder-Braten-Stück übrig geblieben ist. Einfach kalt aufschneiden und im Stil von Vitello Tonnato essen.
Sauerbraten vom Biorind passt herrlich in die Herbst- und Winterzeit, denn sauer macht ja bekanntlich lustig. Der Braten wird drei Tage in Rotwein und Essig eingelegt und nimmt dabei eine sehr dunkle Farbe an. Der Braten wird mit Gemüse im Bräter schön angeröstet und gart dann gemütlich im Ofen. Dazu kann man klassisch Klösse essen, muss man aber nicht: unsere Kartoffel-Kürbis-Taler mit Parmesan und frischen Kräutern bieten eine genussvolle Abwechslung.
Themen: Braten, Kartoffel