Sicher gekühlter Versand von Bio-Frischfleisch aus Mecklenburg
Zurzeit wird das Thema Verpackungsmüll wieder häufig diskutiert und dabei besonders die Tatsache, dass Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern einen traurigen Mengenrekord pro Einwohner hält.
Die Wochenzeitung die ZEIT hat in ihrer 39. Ausgabe, die am 19. September 2019 erschien, unter dem Thema: Richtig essen fürs Klima einen langen Beitrag mit dem Titel „Was kommt nach dem Fleisch?“ veröffentlicht.
Rund 30 Personen folgten der Einladung in den frisch hergerichteten Hofladen nach Mirow, im Ortsteil Roggentin. Die Teilnehmer lauschten gespannt Sinz´ Ausführung zur Betriebsstruktur, sowie den Herausforderungen und Hemmnissen der ökologischen Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Der Hof wirtschaftet auf rund 800 ha Landwirtschaftsfläche nach den strengen Regeln des ökologischen Anbauverbandes Demeter.
Ist es nicht erstaunlich, dass das US - Unternehmen Beyond Meat mit 80 Millionen Euro Jahresumsatz einen Börsenwert von 4.000 Millionen Euro hat. Da dies kein Schreibfehler ist, muss es eine Wette auf eine goldene Unternehmenszukunft oder eine riesige Investitions-Blase sein.
Wenn ich die Bilder des brennenden Amazonas Regenwald sehe, dann kommen bei mir Entsetzen, Hilflosigkeit und Wut hoch.
Trotz der weltweiten Initiativen und Bemühungen die Klimaveränderung zu stoppen, wird offensichtlich ohne Rücksicht auf die dort wohnenden Menschen, die wild lebenden Tiere und den Regenwald - der als unsere grüne Lunge gilt - durch Brandrodung Land für die industrielle Landwirtschaft gewonnen.
Die Mehrwertsteuer auf Fleisch, wie auch auf andere Lebensmittel ist derzeit 7% und damit deutlich geringer als für die übrigen Konsumgüter und Dienstleistungen.
In der öffentlichen Diskussion und der Presse sind derzeit die Themen „auf Fleisch verzichten“, „vegane Ernährung als Megatrend“ und „Tierhaltung als Klimakiller“ sehr hoch im Kurs.
Bei uns auf dem Hof wird zurzeit auf Hochtouren unser Winterroggen gedroschen.
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