Sicher gekühlter Versand von Bio-Frischfleisch aus Mecklenburg
Bei diesem Sommersalat macht es vor alles die Kombination von Entrecote (eigentlich kann man hier auch andere Fleischstücke nehmen) und Salat mit dem frischen, leichten Zitronen-Parmesan-Dressing.
Lange habe ich überlegt, was ich bei diesem Wetter mit den letzten Rouladen in meinem Kühlfach anstellen soll.
Da ich ein großer Schnitzel-Fan bin und ich zu diesem Zeitpunkt richtig Lust auf Schnitzel hatte, habe ich kurzerhand einfach Rouladen-Schnitzel gemacht.
Ich hatte große bedenken, ob das eigentliche Schmorfleisch zäh wird, aber es war wirklich so gut, zart, saftig und aromatisch. Werde ich definitiv noch einmal machen!

Ich muss gestehen, dass ich meine Rezepte nie so richtig plane. Meistens ist es so, dass ich schaue, was ich noch in der Tiefkühltruhe habe. Und dann wird überlegt.
Diese Woche habe ich zwei Stücke Suppenfleisch entdeckt. Ein Stück, das absolut geschmackvoll und wichtige Grundlage für jede Suppe ist. Es ist aber auch ein Stück, welches mich bisher nicht wirklich inspiriert hat.
Dann kommt mein Vater um die Ecke und erzählt mir, dass seine Mutter ihm und seinen Brüdern aus abgekochtem Suppenfleisch eine abgewandelte Art des Tiroler Gröstl gemacht hat. Kennt Ihr das?
Ich habe vorher noch nie was davon gehört, daher habe ich Bücher gestöbert und das Internet durchforstet. Im Prinzip sind Tiroler Gröstl eine Deluxe Variante der Bratkartoffeln.
Ich weiß zwar, dass Muttertag als nächstes ansteht, aber heute wollte ich trotzdem meinem Vater eine Freude mit dem Rezept der Woche machen.
Mein Vater kommt ursprünglich aus Süddeutschland und isst gerne Dinge, die er aus seiner Kindheit kennt: Rinder-Beinscheiben, vor allem das Mark und Sülze.
Themen: Beinscheiben, Sülze
Manchmal mache ich ein unglaublich leckeres Gericht und möchte es fotografieren und dann sieht es aus jedem Winkel irgendwie bescheiden aus.
Und dann gibt es Gerichte, die so gut aussehen und ich denke „Mensch Lisa, so langsam hast du es wirklich drauf“! - Aber dieser Gedanke bleibt meistens nur bis zum nächsten Fotoshooting.
Naja, was ich eigentlich sagen wollte, dass ich das heutige Rezept der Woche wirklich sehr ästhetisch finde und es auch wahnsinnig gut geschmeckt hat.

Themen: Risotto, Braten
Was soll man Kochen, wenn der Kühlschrank eine gähnende Leere aufweist? Aus dem Tiefkühlschrank holt man das letzte Suppenfleisch raus, aus dem Gemüsekorb die leicht schrumpeligen Karotten und die fast schon vergessenen Kartoffeln.
Alles in einem Topf und dann kommt so ein Wohlfühlessen raus – ich war mehr als positiv überrascht!

Wenn man im Supermarkt noch kurz für das Frühstück einkaufen gehen möchte, wird man zurzeit nicht immer fündig.
Wieso also nicht den Schinken selber machen?! Selbstgemachte Sachen schmecken doch sowieso noch viel besser.
Filet an sich ist schon eine super Sache – aber habt Ihr schon einmal ein gefülltes Rinderfilet aufgetischt?
Zugegebenermaßen, das Rollen ist eine Sache, wofür man Fingerspitzengefühl benötigt - das Ergebnis ist dafür umso besser!

Themen: Filet, Kartoffel, Sauce
Ich bin ja, was Fleisch würzen oder marinieren angeht ein, großer Freund von Purismus. Ich lege nur extrem selten Fleisch vorher ein oder würze es – das liegt wahrscheinlich daran, weil ich das meistens vergesse oder zu „faul“ dafür bin.
Aber ich denke auch, dass ein qualitativ hochwertiges Fleischstück nicht viel braucht – etwas Salz und ich bin happy.
Genauso erging es mir auch mit dem Cote de Boeuf!
Roastbeef ist so ein multieinsetzbares Stück Fleisch – egal ob kalt oder warm, als Braten, als Steak oder als Aufschnitt – alles geht und alles schmeckt.
Dieses Mal gab es mein Roastbeef kalt als eine Art Vorspeisensalat.
Themen: Roastbeef, Salat
Jetzt richte ich mein Wort an die weiblichen Leserinnen - was braucht man, um ein Männerherz im Sturm zu erobern? Eigentlich nicht viel, außer einem richtig gutem Stück Fleisch (das wäre mein Part), eine Sättigungsbeilage und etwas Dip.
Für die anderen beiden Bestandteile habe ich auch einen Vorschlag parat.
Hier kommt mein easy-peasy Rezept, was einfach nur lecker ist und jedes Männerherz höherschlagen lässt.
Themen: Steak, Filet, Grillen
Jeder kennt die italienische Vorspeise Carpaccio – dünn aufgeschnittenes, rohes Rindfleisch mit Parmesan, Olivenöl, Salz und Pfeffer.
Zu dem bekannten Klassiker habe ich zwei andere Varianten gemacht, die ziemlich schmackhaft waren!
Habt Ihr schon mal den Vorspeisen-Klassiker selber gemacht? Es war wirklich einfacher gemacht als gedacht - es lohnt sich es nachzukochen.
5 von 9